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MITTELALTERLICHE BADESTUBE Eine Badestube nach mittelalterlichem Vorbild könnte zb. in einem der Altstadtkeller entstehen. Historisches Flair kombiniert mit zeitgemäßem Wellness.
Badezuber aus Holz in unterschiedlichen Größen laden ein zum romantischen Bad für zwei oder auch zum feucht-fröhlichen Badevergnügen für 10 Personen, inklusive Catering. |
Projektbeschreibung
Am Baden im körperwarmen Wasser erfreuen sich seit jeher jung und alt. Der Erfolg vieler Thermal- und Heilbäder sowie zahlreicher Wellnesshotels im In- und Ausland zeigt dies täglich auf. Auch viele (Freundes)Gruppen, Vereine und Firmen finden Spaß daran, gemeinsame „Events“ zu feiern, an außergewöhnlichen Orten, verbunden mit innovativer Verköstigung.
Freistadt kann zwar nicht mit warmen Thermalquellen aufwarten, verfügt aber über eine einzigartige mittelalterliche Altstadt. Dort soll eine Badestube im alten Stil entstehen. Den Kunden stehen Badezuber in unterschiedlichen Größen (von 2 Personen bis 10 Personen) zur Verfügung, welche mit körperwarmen (36%) Wasser befüllt und stundenweise vermietet werden. Wunschweise auch mit kreativen Badezusätzen (zB. Bier- oder Salzprodukten). Dazu werden (thematisch passende) Speisen und Getränke gereicht (Catering Service).
Die Idee entspricht dem Trend nach innovativen und außergewöhnlichen Wellness-Einrichtungen, welche sowohl von Einzelpersonen & Paaren aber auch von Gruppen (zB. Seminarevents) in Anspruch genommen werden können. Badebetrieb und Catering sollen in diesem Sinne dem Gedanken an eine mittelalterliche Badestube entsprechen.
DETAILBESCHREIBUNG
Angedacht wäre die Adaptierung von geeigneten Räumlichkeiten, welche für diesen Zweck angemietet werden. Es sollen dort, nach Installation der Infrastruktur, 5 Holzbadezuber in folgender Ausführung in getrennten Räumen aufgestellt werden:
- 2x 2 Personen (Durchmesser ca. 180 cm / 80 cm Füllhöhe)
- 2x 4-6 Personen (Durchmesser ca. 250 cm / 90 cm Füllhöhe)
- 1x 8-10 Pers. (Durchmesser ca. 350 cm / 90 cm Füllhöhe)
Diese werden dann (idealerweise nach Voranmeldung) mit frischem Wasser (ggf. auch Badezusätzen) befüllt und den Kunden für den Mietzeitraum zur Verfügung gestellt. Zusätzlich dazu können die Kunden auch einen Catering Service in Anspruch nehmen.
Das Wasser ist während der Badezeit auf einer gleichmäßigen Temperatur zu halten (Beheizung der Badezuber erforderlich). Jeweils einer der 2 und 4 Personen Zuber sowie der Großzuber können auch mit einer Whirlanlage ausgestattet werden.
Die Einrichtung soll der Vorstellung eines mittelalterlichen Badehauses entsprechen, allerdings unter Berücksichtigung moderner Hygienevorschriften. Dadurch soll sich das Freistädter Badehaus optisch wie auch thematisch von den üblichen Wellness-Anlagen, wie sie in Kurhäusern, Hotels, und dergleichen zu finden sind, abheben. Durch das Ambiente eines original mittelalterlichen Hauses (Kellers) soll eine authentische Atmosphäre hergestellt werden, im deutlichen Unterschied zu anderen Badeanlagen. Dies sollte auch Kunden aus der Ferne anlocken (Tourismusmagnet), weshalb ein weiträumiges Marketing erforderlich sein wird.
Ergänzend zum Anbot sind auch weiterführende Therapien (zb. Massage, Fußpflege) denkbar (Kooperation mit lokalen Gewerbebetrieben).
Darüber hinaus sollen auch speziell zusammengestellte Themenprodukte (Frauenwellnesstag oder dergleichen) für ein umfangreiches Geschäfts-Portfolio sorgen.
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